Finden Sie die richtige Aktivität für sich
Es gibt viele Möglichkeiten, wie Sie Ihr emotionales Wohlbefinden stärken können. Sie könnten einige der unten aufgeführten (oder an anderer Stelle beschriebenen) Aktivitäten ausprobieren. Denken Sie daran, dass es wichtig ist, sich auf Aktivitäten zu konzentrieren, die Ihnen Spaß machen und die sich positiv auf Ihre Gesundheit auswirken, damit Sie diese langfristig mit größerer Wahrscheinlichkeit weitermachen.
Meditation für Anfänger
Die Meditation kann Ihnen dabei helfen, etwas Raum zwischen sich selbst und eventuellen Emotionen zu schaffen. Das kann Ihnen helfen, besser auf negative Emotionen zu reagieren.1 Die Meditation kann mit Achtsamkeit kombiniert werden, die sich darauf konzentriert, im gegenwärtigen Moment zu sein. Bei der Achtsamkeit geht es darum, das Hier und Jetzt zu schätzen und nicht zu viel in der Vergangenheit oder Zukunft zu verweilen.2
Klicken Sie hier, um sich ein Video anzuschauen, in dem Dr. Becky Spelman, eine zugelassene Expertin für Meditation und Achtsamkeit, Achtsamkeit genauer erklärt.
Dr. Spelman führt Sie auch durch eine einfache Achtsamkeitsmeditation in diesem National Health Service (NHS) Video. Der NHS ist das öffentlich finanzierte Gesundheitssystem des Vereinigten Königreichs.
Weitere Videos mit geführten Meditationen finden Sie hier.
Kognitive Verhaltenstherapie
Nicht hilfreiche Gedanken und Gefühle können zu nicht hilfreichem Verhalten führen.3 Die kognitive Verhaltenstherapie ist eine Art von Gesprächstherapie, die darauf abzielt, die Art und Weise zu verändern, wie wir denken (Kognition) und handeln (Verhalten), um mit Problemen zurechtzukommen und umzugehen, mit denen wir im Leben konfrontiert werden.3
Wenn Sie manchmal negative Emotionen im Zusammenhang mit cTTP erfahren, kann Ihnen die KVT helfen, die negativen Denkmuster zu identifizieren und zu hinterfragen, die zu diesen Emotionen beitragen. Dies könnte Ihnen helfen, diese Emotionen besser zu bewältigen.
Auch wenn die KVT mit einem Therapeuten vereinbart werden kann, gibt es eine Reihe von Selbsthilfetechniken, die Sie ausprobieren können. Klicken Sie auf eine der folgenden Aktivitäten, die Sie interessieren. Ihnen wird dann eine Informationsseite und ein Video zum Mitüben angezeigt:
Dankbarkeit
Dankbarkeit kann Ihnen helfen, die Dinge zu schätzen, die Sie im Leben haben, aufgrund derer Sie sich gut fühlen, egal wie klein sie sind.4 Es ist auch möglich, Ihre Dankbarkeit mit Übung „weiterzuentwickeln“.4 Klicken Sie hier für weitere Informationen über Dankbarkeit und ein geführtes Video mit einer Fachkraft für Wohlbefinden, bei dem Sie mitmachen können.
Übungen zur Tiefenatmung und Muskelentspannung
Übungen zur Tiefenatmung und progressiven Muskelentspannung (An- und Entspannen der Muskeln in einer bestimmten Reihenfolge) können Ihnen helfen, sich zu entspannen, wenn Sie sich angespannt fühlen.5 Sie finden hier, Informationen über die Tiefenatmung sowie ein Video zum Üben, und zur progressiven Muskelentspannung hier. Vielleicht finden Sie auch, dass Visualisierungsübungen Ihnen helfen, sich zu entspannen.
Andere Ideen zur emotionalen Gesundheit
Es gibt viele weitere Möglichkeiten, wie Sie Ihr emotionales Wohlbefinden fördern können. Sie können gerne andere seriöse Quellen erkunden. Ein guter Anfang ist das „Stress and Development Lab“ der Harvard University, das eine umfangreiche Sammlung zur Verfügung stellt.
Das Üben von Aktivitäten zum emotionalen Wohlbefinden braucht nicht lange
Versuchen Sie, sich möglichst mindestens 10 bis 15 Minuten am Tag für Ihre emotionale Gesundheit einzusetzen, da dies einen großen Unterschied machen kann.6
Gehen Sie nach draußen
Machen Sie einen Spaziergang in der Natur oder eine Stadtwanderung.
Seien Sie aktiv
Machen Sie eine Pause zum Tanzen! Machen Sie Krafttraining. Machen Sie Liegestütze oder Sit-ups. Oder spielen Sie ein paar Minuten Ball. Konzentrieren Sie Ihre Kraft, um schnell zuhause sauber zu machen.
Üben Sie Entspannungstechniken
Waschen Sie Ihr Gesicht oder lassen Sie kaltes Wasser über Ihre Hände laufen, um Spannungen zu reduzieren und die Nerven zu beruhigen. Schließen Sie die Augen, atmen Sie tief ein, dehnen Sie sich, machen Sie Yoga oder meditieren Sie.
Machen Sie Selbstfürsorge Teil Ihres Lebens
Trinken Sie eine Tasse Tee und entspannen Sie sich an einem bequemen Ort. Lesen Sie ein Buch oder eine Zeitschrift.
Hören Sie auf sich selbst
Nehmen Sie sich Zeit, um sich zu fragen, wie Sie sich fühlen.
Üben Sie sich in Dankbarkeit
Schreiben Sie drei Dinge auf, für die Sie dankbar sind. Sagen Sie jemandem, dass Sie ihn schätzen.
Lachen Sie!
Denken Sie an jemanden, der Sie zum Lachen bringt, oder an das letzte Mal, als Sie Tränen gelacht haben. Sehen oder hören Sie sich etwas Lustiges an.
Erwägen Sie ein neues Hobby
Versuchen Sie, ein Musikinstrument zu spielen, im Garten zu arbeiten, ein neues Rezept zu kochen, ein Kreuzworträtsel zu lösen, etwas Neues in der Werkstatt zu bauen oder zu stricken.
Finden Sie ein inspirierendes Lied oder Zitat
Schreiben Sie es auf (oder machen Sie einen Screenshot), damit Sie es immer bei sich haben.
Pflegen oder erweitern Sie Ihr soziales Netzwerk
Sprechen Sie mit einem Freund, Familienmitglied oder Nachbarn.
Falls es auf Sie zutrifft, verbinden Sie sich durch das Gebet mit Ihrem Glauben oder nehmen Sie mit einem Mitglied Ihrer Glaubensgemeinschaft Kontakt auf.
Vereinbaren Sie einen Termin mit einem Psychologen, wenn Sie sich aufgrund von Stress, Angst, Traurigkeit oder depressiver Stimmung überfordert fühlen.
Übernommen von den Centers for Disease Control and Prevention.6